Winter können faul werden, sogar für Hunde. Allerdings ist es wichtig, dass Sie und Ihr vierbeiniger Begleiter sich in der kalten Jahreszeit ausreichend bewegen, da der Stoffwechsel nachlassen kann. Während viele Hundebesitzer unter diesen harten Bedingungen gerne drinnen bleiben, ist das Ausgehen unerlässlich, um sich zu bewegen und die Zeit im Freien zu genießen, oder der Hund ist anfällig für hyperaktives Verhalten und Kauen. Unabhängig davon, ob Sie in einem kalten Land leben oder dieses Jahr eine schlechte Wintersaison haben, ist es unerlässlich, Hunde aktiv zu halten, um unnötige Gesundheitsrisiken zu vermeiden.
Im Folgenden finden Sie 4 Dinge, an die Sie beim Gassigehen mit Ihrem Hund denken müssen, zusammen mit ein paar Tipps für eine sichere Laufroutine für Ihren Hund:
Der Wert von Winterbekleidung für Hunde

Kleidung und Accessoires sind für bestimmte Rassen und Altersgruppen unerlässlich, um im Winter zusätzliche Schichten zu bieten. Sie leisten nicht nur hervorragende Arbeit, um Ihren Begleiter warm und bequem zu halten, sondern lassen sie auch süß und stilvoll aussehen. Wenn Sie sie in diesem Winter in einem seriösen Geschäft kaufen, erhalten Sie hochwertige Bettwäsche mit festlichem Thema, befestigte Halsbänder und verstärkte ergänzende Leinen. Die Wahl des richtigen Anbieters ist entscheidend, um die besten Preise für maßgeschneiderte Kleidung, Hundehalsbänder und bequeme Haustierbetten zu erhalten! Sie können hier finden eine große Auswahl an brillanten und exquisiten Schneeanzügen für Hunde für besondere Anlässe wie Weihnachten und Themen, die dem aktuellen Trend entsprechen. Im Folgenden finden Sie einige nützliche Vorschläge:
- Mäntel: Mäntel sind entscheidend für die Erzeugung und Erhaltung der Körpertemperatur, insbesondere wenn sie von einem zuverlässigen Lieferanten gekauft werden, der der Funktionalität die gebührende Ehre erweist. Mäntel sind perfekt für arktische Temperaturen um 20-30 Grad Fahrenheit. Einige sind auch mit einfachen Klettverschlüssen ausgestattet.
- Pullover oder Hoodies: Pullover und Hoodies eignen sich hervorragend für den niedrigen bis mittleren Risikobereich in der oben genannten Tabelle. Sie wirken nicht so effektiv wie dicke Mäntel, schützen Ihren Welpen jedoch vor Kälte.
- Stiefel: Zu guter Letzt braucht Ihr Hund ein Paar winterliche Stiefel, damit seine Pfoten nicht frieren und er seinen Stil behält. Lesen Sie bei der Auswahl von Kleidung und Stiefeln immer die Größenanweisungen, um die richtige Passform zu erhalten. Entscheiden Sie sich immer für strapazierfähige und warme Stiefel, die für Ihren Hund leicht zu tragen sind.
Der Grad der klimatischen Schwere

Denken Sie daran, die Wetterbedingungen durch Vorhersagen zu analysieren, und achten Sie vor dem Gehen immer auf die Temperaturwerte. Während Hunderassen und Altersfaktoren berücksichtigt werden müssen, wenn Sie überprüfen, ob Ihr Hund Kleidung tragen muss. Denken Sie daran, dass raues Wetter eine gefährliche Umgebung für Hundespaziergänge darstellen kann. Kühle Winter und Regenfälle sind ebenfalls entscheidende Faktoren, da die meisten Regionen in dieser Zeit mit Überschwemmungen konfrontiert sind. Andere zu berücksichtigende Variablen wären der vorherrschende Gesundheitszustand, die Felllänge und Schneeregen. Für die Wahl der richtigen Zeit für Spaziergänge können Sie gerne die untenstehende Tabelle verwenden:
Temperaturen | Kleine Hunde | Mittlere Hunde | Große Hunde |
15 °C (60 °F) | Sicher | Sicher | Sicher |
12 °C (55 °F) | Sicher | Sicher | Sicher |
10 °C (50 °F) | Niedriges Risiko | Niedriges Risiko | Sicher |
7 °C (45 °F) | Niedriges Risiko | Niedriges Risiko | Niedriges Risiko |
4 °C (40 °F) | Moderates Risiko | Moderates Risiko | Moderates Risiko |
1 °C (35 °F) | Moderates Risiko | Moderates Risiko | Moderates Risiko |
-1C (30F) | Moderates Risiko | Moderates Risiko | Moderates Risiko |
-4C (25F) | High Risk | High Risk | Moderates Risiko |
-6C (20F) | Gefährlich | High Risk | Moderates Risiko |
-9C (15F) | Gefährlich | High Risk | High Risk |
-12C (10F) | Gefährlich | Gefährlich | Gefährlich |
-15C (5F) | Gefährlich | Gefährlich | Gefährlich |
-17C (0F) | Gefährlich | Gefährlich | Gefährlich |
Wenn Sie in einer Gefahrenzone oder einem gefährdeten Gebiet leben, ist es für den Hund am besten, die Spaziergänge abzukürzen oder ganz zu unterlassen. Behalten Sie sie etwa 20 Minuten lang und halten Sie sich an Indoor-Spielzeugspiele, Verstecken und andere Übungen, die sie mögen.
Die schädlichen Auswirkungen von Schneekontakt
Schnee ist für Hunde viel gefährlicher als Sie denken. Es ist nicht nur unhygienisch, sondern aufgrund der chemischen Toxizität auch gefährlich. Mehrere Regierungen verwenden Salze und schädliche Chemikalien für Schneeschmelzen, die nicht hundefreundlich sind. Der Konsum dieser Chemikalien kann akute Krankheiten verursachen. Vor allem, weil Hunde von knusprigen Gegenständen wie Schnee angezogen werden, könnten sie etwas davon als Wasser verschlingen. Wenn sie oft durstig werden, packen Sie beim Spaziergang immer eine Flasche Wasser ein. Dies wird ihren Durst stillen und ihnen helfen, sich vom Schneefressen fernzuhalten.
Die Signale Ihres Hundes
Ihr Hund kommuniziert mit Ihnen in Bezug auf seine Körpersprache und Haltung, sodass Sie bei angemessener Beobachtung Haltesignale erkennen können, die als Hinweis hilfreich sein könnten. Oft bemerken Sie vielleicht, dass Ihr Begleiter ein plötzliches Desinteresse an Spaziergängen, Pfoten graben und sich auf dem Boden wälzt, während er an der Leine gehalten wird. Einige Hunde fangen auch an, um die täglichen Spaziergänge herum zu jammern, zeigen Unbehagen und Widerwillen, nach draußen zu gehen. Obwohl Zittern und Kauern gemeinsame Merkmale bestimmter Rassen wie a Chihuahua, plötzliche Verhaltensänderungen sind offensichtliche Anzeichen von Unbehagen, auf die Sie achten müssen.
Die Verwendung von Leinen
Obwohl Ihr Hund absolut ehrlich ist und sich nie verirrt hat, führen Sie ihn im Winter niemals ohne Leine. Das Vorhandensein von Schnee, Frost und Eisschmelzsalzen auf den Bürgersteigen kann es für einen verlorenen Hund schwierig machen, seinen Weg zurück zu finden, und die eingeschränkte Sicht kann es für andere unmöglich machen, Sie zu erkennen. Verwenden Sie für zusätzliche Sicherheit in der Kälte eine Joggerleine oder eine, die an Ihrem Hosenbund oder über der Schulter eingehakt wird. Menschen mit ziehenden Hunden könnten die Verwendung eines No-Pull-Halfters in Betracht ziehen, insbesondere wenn das Gelände aufgrund von Eis und Schnee glatt ist.
Sicherheitstipps für Hunde im Winter

An dieser Stelle ist es üblich, dass die Leser fragen: „Warum nicht einfach das Gehen ganz aufgeben?“ Die Antwort ist, dass es die beste Form des Herz-Kreislauf-Trainings für Hunde bleibt. Ob Hunde eine Hassliebe zum Schnee haben oder nicht, es liegt in der Verantwortung des Hundebesitzers, die Erfahrung nicht zu stehlen Hund zu Fuß Übungen und machen Winterspaziergänge zu einem glatten Terrain zum Gehen. Spazierengehen beugt Herzkrankheiten vor und verbrennt Fett für Hunde, und mit den richtigen Tipps können Winterspaziergänge für Sie beide ein harmloses und angenehmes Erlebnis sein. Denken Sie an die folgenden Tipps:
- Schützen Sie kälteanfälligere Hunde wie Chihuahuas und Französische Bulldoggen. Während Siberian Huskys und Alaskan Malamutes biologisch in der Lage sind, Wärme zu erzeugen und zu speichern, benötigen ältere Hunde zusätzliche Schutzschichten in Pullovern, Mänteln und Stiefeln. Schlankere Hunde, die näher am Boden liegen, wie Welsh Corgis, Greyhounds und Pudel, benötigen ebenfalls zusätzliche wasserabweisende Winterbekleidung.
- Vermeiden Sie Salz- und Schneekontakt mit den Pfoten, da diese als Reizstoffe wirken können. Sie sind mit giftigen Chemikalien gefüllt und können mit hochwertigen Gummistiefeln vermieden werden. Bestimmte Hunde fühlen sich mit Stiefeln unwohl, in diesem Fall können Sie eine schützende Wachscreme verwenden. Stellen Sie sicher, dass Sie es nach Abschluss des Spaziergangs reinigen.
- Reduzieren Sie am besten die Zeit, die Sie im Winter im Freien verbringen. Dies liegt daran, dass es keine wirkliche Möglichkeit gibt, die Immunität eines Hundes zu testen, und regelmäßige Winterspaziergänge können ihn anfällig für Erkrankungen wie Unterkühlung und Erfrierungen machen.
Schlussfolgerung

Und das ist das Ende von allem, was Sie über Hundespaziergänge im Winter wissen müssen. So einfach es ist, aufzugeben, so wichtig ist es, den aktiven Lebensstil des Hundes nicht aufs Spiel zu setzen. Die oben genannten Tipps können Ihnen und Ihrem vierbeinigen Begleiter helfen, eine tolle Wintersaison zu haben. Wählen Sie Ihre Hundebekleidung immer von den hochwertigen und zuverlässigen Lieferanten für überlegene Materialien und Stoffe.